Peeling selber machen
Für strahlend schöne Haut

Ein Peeling selber machen ist nicht nur besonders einfach, sondern enthält viel mehr gesunde Nährstoffe für die Haut als herkömmliche gekaufte Peelings.
Generell eignen sich Peelings gut dazu der Haut bei ihrer Regeneration zu helfen. Durch das Peeling wird eine neue Hautschicht zu Tage gefördert und die sanfte Reibung einzelner Granulate fördert die Durchblutung und regt die Zellerneuerung an. In den folgenden Unterseiten findet ihr einmal das Gesichtspeeling und das Fußpeeling, jedoch lassen sich die Peelings je nach Bedarf an anderen Körperregionen auftragen. Besonders Zucker und Salz regen aufgrund ihrer Grobkörnigkeit die Haut dazu an seine Reparaturprozesse anzukurbeln. Das Peeling ist jedoch kein Allheilmittel gegen Alterungserscheinungen der Haut. Gegen Pigmentflecken, Falten und krankheitsbedingte Hautunreinheiten kann kein Peeling ankommen. Peelings sollten als Standard in das eigene Hautpflegeprogramm aufgenommen, jedoch nicht zur täglichen Hautpflege benutzt werden. Mehrere Ratgeber sind sich einig, dass ein Peeling 1- 2 Mal in der Woche gemacht werden sollte, um der Haut die Möglichkeit zu geben sich zu erholen und zu regenerieren. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass zu häufiges Peeling zu Hautirritationen fährt und schmerzhaft ist. Pflegeprozeduren sollten in Maßen angewendet werden. Wenn man jedoch dann mal dabei sollte, sich um seine Haut zu kümmern, ist es gut zuerst ein Peeling zu machen und anschließend eine Gesichtsmaske aufzutragen. Da ansonsten die abgestorbenen Hautzellen die ganzen guten Wirkstoffe erhalten und die neue Haut einen verminderten Anteil der Nährstoffe abbekommt. Generell gilt, dass die Augenpartie sowie die Lippen bei Pflegeprozeduren ausgespart werden sollten. Beide Partien sind sehr empfindlich und bedürfen einer gesonderten Pflege.